
Die 5 Fehler, die Sie mit Ihren Exit-Pop-ups vermeiden sollten, um erfolgreich E-Mails zu sammeln
Haben Sie schon einmal über die Auswirkungen Ihrer Exit-Pop-ups auf Ihre Konversionsrate nachgedacht? Diese kleinen Fenster, die erscheinen, wenn Ihre Besucher dabei sind, Ihre Website zu verlassen, können leistungsstarke Werkzeuge zur Sammlung von E-Mails sein, aber nur, wenn sie richtig eingesetzt werden. Zu oft beeinträchtigen einfache, aber entscheidende Fehler ihre Effektivität. In diesem Artikel werden wir die 5 häufigsten Fehler untersuchen, die Sie vermeiden sollten, um Ihre Erfolgschancen zu maximieren. Bereit, Ihre E-Mail-Sammelstrategien zu verbessern? Lesen Sie weiter, um alles zu erfahren.
1. Die falschen Besucher anvisieren
Einer der größten Fehler bei Exit-Pop-ups besteht darin, die falschen Besucher anzusprechen. Tatsächlich kann es die Effektivität Ihrer Strategie erheblich verringern, wenn Sie allen Benutzern dieselbe Nachricht ohne Unterscheidung anzeigen. Es ist entscheidend, Ihre Zielgruppe basierend auf Kriterien wie Surfverhalten, Kaufhistorie oder Verkehrsquelle zu segmentieren. Ein Besucher, der von einer Werbekampagne kommt, könnte beispielsweise ein anderes Angebot erhalten als ein regelmäßiger Abonnent. Laut einer Studie von HubSpot können gezielte Pop-ups die Konversionen um 42 % erhöhen. Verwenden Sie Analysetools, um Ihre Besucher zu verstehen und Ihre Pop-ups entsprechend zu personalisieren.
2. Ein wenig ansprechendes Angebot machen
Ein wenig ansprechendes Angebot zu machen, ist ein häufiger Fehler, der Ihre Besucher abschrecken kann. Ein Pop-up, das keinen klaren Mehrwert bietet, könnte ignoriert werden. Das Angebot sollte als ausreichend interessant wahrgenommen werden, um den Benutzer dazu zu bewegen, seine E-Mail-Adresse zu hinterlassen. Zum Beispiel ist die einfache Aufforderung „Abonnieren Sie unseren Newsletter“ selten ausreichend. Bevorzugen Sie verlockendere Anreize wie einen Rabattcode, exklusiven Zugang zu Premium-Inhalten oder ein relevantes kostenloses E-Book. Laut OptinMonster erhöhen personalisierte Angebote die Konversionen um 11 %.
3. Das Design des Exit-Pop-ups vernachlässigen
Das visuelle Design eines Exit-Pop-ups spielt eine entscheidende Rolle für seine Effektivität. Ein verwirrendes oder unattraktives Design kann den Benutzer ablenken oder abschrecken. Es ist wichtig, ein Pop-up zu erstellen, das sowohl klar als auch ästhetisch ansprechend ist. Verwenden Sie kontrastreiche Farben, um das Auge anzuziehen, ohne den Bildschirm zu überladen, und beschränken Sie den Text auf das Wesentliche, um den Besucher nicht zu überwältigen. Eine Angebot von 20 % Rabatt sollte beispielsweise mit einer lesbaren Schriftart und einem gut sichtbaren Call-to-Action-Button hervorgehoben werden. Laut einer Studie von Sumo kann ein optimiertes Design die Konversionen um bis zu 10 % steigern. Der Inhalt sollte prägnant sein, mit einer überzeugenden Botschaft und einem direkten Aufruf zum Handeln.
4. Unangemessene Zeitwahl verwenden
Timing ist ein Schlüsselelement für den Erfolg Ihrer Exit-Pop-ups. Ein Pop-up zu früh oder zu spät anzuzeigen, kann seine Wirkung vermindern. Ein Pop-up, das sofort nach dem Betreten der Website erscheint, kann als aufdringlich empfinden, während ein zu spät angezeigtes Pop-up sein Ziel verfehlen könnte. Experten zufolge ist der optimale Zeitpunkt, um ein Exit-Pop-up auszulösen, wenn der Benutzer Anzeichen zeigt, dass er die Absicht hat zu gehen, wie z.B. die Maus in Richtung des Schließsymbols zu bewegen. Eine Studie von ConversionXL zeigt, dass pop-ups, die zur richtigen Zeit angezeigt werden, die Konversionen um 9 % erhöhen können.
5. Mobile Optimierung ignorieren
Mit dem stetigen Anstieg des Mobilverkehrs ist es ein kritischer Fehler, die Optimierung Ihrer Exit-Pop-ups für mobile Geräte zu ignorieren. Ein nicht angepasstes Pop-up kann schwer zu schließen oder auf einem kleinen Bildschirm unleserlich werden, was den Benutzer frustriert und ihn dazu bringt, Ihre Seite ohne Anmeldung zu verlassen. Um dies zu vermeiden, sollten Ihre Pop-ups responsiv sein, d.h. sich perfekt an alle Bildschirmgrößen anpassen. Eine Studie von Google zeigt, dass 53 % der Benutzer eine Website verlassen, wenn sie zu lange zum Laden benötigt oder wenn die Benutzererfahrung schlecht ist.
Indem Sie diese häufigen Fehler vermeiden, können Ihre Exit-Pop-ups zu leistungsstarken Konversionstools werden. Um Ihre Ergebnisse zu maximieren, ziehen Sie in Betracht, Poosh, die Nr. 1 Pop-up-Benachrichtigungslösung zu verwenden, die effektiv entwickelt wurde, um Leads zu erfassen und das Benutzerengagement zu verbessern.